Die Trau(m)zeugin »Jessica«

Trau(m)zeugin Jessica

Dat is Jessica! Man muss allerdings sehr vorsichtig sein, dass man ihren Namen auch mit einem ordentlichen „tsch“ – Laut am Anfang ausspricht, sonst gibt es gleich Minuspunkte im sechsstelligem Bereich. 

 

Nachdem sie in München aufgewachsen ist, hat es Bellis Cousinchen nach Berlin verschlagen. Dort geht sie heute ihrem sehr interessanten Beruf als Journalistin, Autorin sowie Regisseurin von Dokumentarfilmen u.a. für das öffentlich rechtliche Fernsehen nach (bitte nicht beschimpfen, wenn ihr sie kennenlernt! Sie kann nix für die GEMA!). Interessant deshalb, weil sie sowohl mit Newcomern wie den Jungs von den Woidboyz (klick hier - es lohnt sich!) Schabernack treibt, als auch mit internationalen Superstars wie Roberto Blanco Scheißhäuser baut und ihn dabei filmen darf, wie er ein ganzes Spanferkel nach dem anderen vertilgt.

 

Für Jessica alles andere als schön anzuschauen. Und zwar nicht wie man denken könnte, dass es an Roberto Blanco läge. Nein. Sondern weil sie der Fleischeslust abgeschworen hat und Vegetarierin aus Überzeugung ist.



Jessica ist eine sehr offenherzige und hervorragende Person mit der man sehr gut auch mal den ein oder anderen heben kann. Solange nichts Hochprozentiges im Spiel ist, hat sich Jessica unter Kontrolle und bleibt die nette Person die sie im nüchternen Zustand ist.



Aber eines ihrer größten Errungenschaften in ihrem noch jungen Leben ist die Tatsache, dass sie es vollbracht hat, dass Benny tatsächlich ein Buch aufschlägt, das mehr als fünf Seiten hat, und man keine Buntstifte braucht, um es zu beenden.

Ich finde das grenzt an ein Wunder und zeugt von ihrer nahezu endlosen Kompetenz und qualifiziert sie dementsprechend eine hervorragende und äußerst geschmeidige Trauzeugin für Belli zu sein.

 

Autor: Patrick